Verhaltenstherapie und Problembehandlung

Suchen Sie Hilfe weil das Verhalten ihres Hundes Probleme verursacht?

Oder möchten sie einfach nur wissen warum ihr Hund ein bestimmtes Verhalten zeigt?

Dann Kontaktieren Sie uns. Wir betreiben zuerst Ursachenforschung, so können wir mit Ihnen gemeinsam an der Ursache für ein bestimmtes Verhalten arbeiten und nicht nur an der Bekämpfung von Symptomen.

  • Verhaltensanalyse
  • Verhaltensdiagnose
  • Verhaltensprognose
  • Verhaltenstherapie
  • Resozialisierung
  • Therapie von Verhaltensauffälligkeiten bei Tierschutz-/Auslands-/Tierheimhunden
  • Therapie aggressiver Hunde
  • Vorbereitung auf die Wesensprüfung nach hessischer Gefahrenabwehrverordnung

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  • Mögliche Ursachen +

    Die Ursachen für Störungen des Sozialverhaltens des Hundes sind vielfältig, es können biologische Faktoren, das Erziehungsverhalten ( Sozialisierung ) sowie Umweltfaktoren aber auch bestimmte Eigenschaften des Hundes (Dispositionen, Frustrationstoleranz) eine Rolle spielen . Für sich genommen haben Temperament oder Genetischefaktoren keinen wesentlichen Einfluss auf spätere Verhaltensstörungen. Entscheidend ist, wie man auf die besonderen Eigenschaften seines Hundes/Welpen eingeht. Erziehung ist dabei der wichtigste Faktor um präventiv, Verhaltensproblemen vorzubeugen. Zeitmangel, Stress, mangelnde soziale Unterstützung, Überforderung und fehlende Ruhezeiten hingegen, sind da eher Kontraproduktiv.
  • Richtig Einschätzen +

    Nicht selten fällt es Hundebesitzern schwer, zwischen einer ernsthaften Verhaltensstörung und einem simplen unerwünschten Verhalten zu unterscheiden. Besonders Hunde die mit einem z.b. ausgeprägten Beutefangverhalten ausgestattet sind, fällt die in der Stadt gewünschte Leinenführigkeit oft schwer. Dieses Verhalten stört jedoch in erster Linie nur den Besitzer, während der Hund selbst sich vollkommen seiner Natur entsprechend verhält. Der Schlüssel zu einem entspannten Alltag liegt in einem besseren Verständnis der Besitzer gegenüber der Rasse und dem Charakter des Hundes. Ob man dieses Problem nun im Häuslichen Bereich oder durch Aktiväten mit dem Hund entgegen wirken kann, wird man induviduell betrachten müssen.
  • Verhaltensweisen +

    Aggressionsprobleme

    Aggression gegen Artgenossen / andere Tiere
    Aggression gegen Familienmitglieder / fremde Menschen   
    Aggression zwischen Rüden oder Hündinnen
    Aggression innerhalb ihres Rudels (Mehrhundehaltung)
     
    Angstprobleme

    Angst vor anderen Hunden / anderen Tieren
    Angst vor Gewitter / Geräuschen / Silvester
    Angst vor fremden Menschen / Kindern
    Angst vor Treppen / Untergründen / Autofahren
    Phobien
    Trennungsangst
     
    Ausscheidungsprobleme

    Harnmarkieren in der Wohnung/an Menschen
    Harnverlust bei Aufregung/aus Unterwürfigkeit
    Unsauberkeit in der Wohnung (Harn und/oder Kot)

    Emotionale Probleme

    Hyperaktivität
    Übererregbarkeit

    Probleme im Alltag

    Allgemeiner Ungehorsam
    Aufmerksamkeitsforderndes Verhalten (z.B. AnhaltendesBellen, Anspringen)
    Ausgeprägter Schutztrieb
    Andauerndes Vokalisieren (Bellen)
    Übermäßiges Betteln um Futter / Aufmerksamkeit
    Unerwünschtes Jagen
    Unzureichender Rückruf im Freilauf
    Zerstörung von Gegenständen / destruktives Verhalten

    Probleme bei der Nahrungsaufnahme

    Futteraversion (Verweigerung von Futter)
    Pica (Fressen von Steinen und anderen unverdaulichen Dingen)
    Übergewicht

    Probleme beim Putzverhalten

    Pfoten Lecken
    Nägel beißen
    Fell ausreißen

    Sexuelle Probleme

    „Aufreiten“ bei anderen Hunden / Menschen / Objekten

    Zwangsstörungen

    „Schwanzbeißen“
    Zwanghaftes Bewegen (z.B. im Kreis laufen, Lecken, Selbstverstümmelung)

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Verhaltenstherapie

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